Pressmitteilung:
Neuer Verein für Erinnerungskultur: Max Mannheimer Kulturtage e.V.
Am 20. November 2024 versammelten sich auf Einladung
von Martina Thalmayr 27 Personen, um über die Gründung des neuen Vereins Max
Mannheimer Kulturtage e.V. zu beschließen. Die Gründungsversammlung wurde souverän
von Felix Schwaller geleitet und moderiert.
Martina Thalmayr und Michael Stacheder berichteten zunächst über den Werdegang der
Max-Mannheimer-Kulturtage. Seit 2018 haben sich Bad Aiblinger Vereine und Institutionen
zusammengeschlossen, um eine qualitativ hochwertige Veranstaltungsreihe anlässlich des
Holocaust-Gedenktages am 27. Januar anzubieten. Der bisher lose Zusammenschluss der
Vereine solle nun unter dem Dach des Vereins auf eigene Füße gestellt werden, um die
Max-Mannheimer-Kulturtage über die Grenzen Bad Aiblings hinaus zu tragen, so erläuterte
Martina Thalmayr die Beweggründe der Vereinsgründung.
Eine Erinnerungskultur Demokratie, Vielfalt und Toleranz in unserer Gesellschaft zu stärken
dafür will sich der Verein Max Mannheimer Kulturtage e.V. einsetzten.
In den neuen Vorstand wurden Martina Thalmayr, Michael Beer und Petra Mareis
einstimmig gewählt ebenso wie Edgar Müller und Michael Stacheder in den
erweiterten Vorstand.
„Wir blicken voller Zuversicht auf die kommende Zusammenarbeit im Vorstand und werden
gemeinsam mit den beteiligten Vereinen, die Max-Mannheimer Kulturtage erfolgreich
weiterzuführen.“ so Thalmayr. Mit einer aktiven Erinnerungskultur möchte der Verein die
Werte von Demokratie und Toleranz fördern und ein klares Zeichen für ein respektvolles
Miteinander setzen.
Neuer Vorstand und die Akteure der Kulturtage 2025:
(von links: Heidi Benda, Irene Durukan, Natalie Tomislo-Kurz, Gabriele Huber, Felix Schwaller, Martina Thalmayr, Michael Stacheder, Alexandra Woköck, Michael Lackner, Petra Mareis, Hajo von Oertzen, Annelise Wittkowski, Michael Beer,